Um 13.00 Uhr am Sonnabendmittag traf sich die IGD-Crew zum Aufbau. Anfangs war es trocken, aber zwischendurch gab es immer wieder Regen und wir mussten viele Tische dreimal trockenwischen. Die Helfer haben aber alles wie geplant vorbereitet und die Wiese konnte pünktlich öffnen. Die Besucher betraten eine mit vielen Lichtern geschmückte Wiese; und je später und dunkler es wurde, desto schöner wurden die Farbenspiele an Wänden, Bäumen und Zelten. Die Besucher kamen mit geschmückten Boller- und Kinderwagen und viele hatten ihre selbst gebastelten Laternen dabei. Am Mutzenstand der Familie Meier war wieder reger Betrieb, denn handgemachte Mutzen schmecken bekanntlich am besten. Pünktlich um 18.30 Uhr startete der Laternenumzug mit einem kleinen Rundgang über die Siedlung. Mittendrin spielte die Deutsche Jugend-Brassband Lübeck, die uns zur Freude der Besucher zum wiederholten Male begleitete. Wieder auf der Festwiese angekommen, konnten sich Besucher und Musiker, nach ihrer musikalischen Zugabe, mit Wurst und Pommes vom Pächterteam Sadiki oder mit Getränken bzw. warmen Punsch an den IGD-Ständen stärken. Für die Kleinen gab es wieder Stockbrot am Lagerfeuer, und für die musikalische Untermalung sorgte unser erster Vorsitzende Friedhelm Anderl. Wer Lust hatte, konnte die Gelegenheit nutzen und sich mit einem Raumschiff aus der Familie-Meier-Galaxie ablichten lassen. Gespannt warteten die Besucher auf die angekündigte aYana Feuershow; und sie wurden nicht enttäuscht. Tanz, Akrobatik und sehr viel Feuer wurde geboten, sei es der brennende Hula-Hopp Reifen, die Feuerfächer und Feuerseile sowie Körperfeuer und Feuerschlucken. Das Finale der Show bildeten die Funken-Poi, wobei durch Tanz mit glühender Kohle der schönste Funkenregen entsteht. Die Zuschauer, ob Groß oder Klein, waren begeistert und baten um eine Zugabe, welche auch gerne dargeboten wurde. Mittlerweile hatte es leider wieder angefangen zu regnen und nach der Feuershow verließen viele Besucher, gerade mit kleinen Kindern, die Wiese. Der Abbau fand dann wieder im Regen statt, aber Vorstand und Festausschuss sind es ja mittlerweile gewohnt, nass zu werden. Wir halten es mit dem norddeutschen Spruch: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung…. Text: R. Mührenberg
Diesmal war der Wettergott nicht auf unserer Seite, denn bereits zu Beginn wurden die Aufbau-Helfer durch den anhaltenden Regen etwas feucht. Aber trotz allem konnte das Fest pünktlich beginnen, denn die Stände und Zelte von Hanse-Obst, der Brockensammlung Lübeck, der Markenbaumschule Bornholdt, dem Imker Dennys Winderlich und der IGD waren vorbereitet. Als musikalisches Highlight spielte der Chanty-Chor Möwenschiet, die Sänger standen anfangs im Regen, die Instrumentenspieler nahmen im Info-Point Platz. Zum Jubiläum, 10 Jahre Bewegungstreffpunkt Humboldtwiese, konnten wir auch unseren Ehrengast, Herrn Alexander Freiherr von Humboldt, herzlich begrüßen. Nach eigener Aussage kommt er immer wieder gerne zu Besuch „auf seine Wiese“. Zwischenzeitlich hatte der Regen etwas nachgelassen und Friedhelm Anderl nutzte die Gelegenheit, die Veranstaltung zu eröffnen und die Mitwirkenden sowie Besucher zu begrüßen. Auch Alexander von Humboldt sprach ein paar Begrüßungsworte und bedankte sich für die Einladung. Die Humboldtwiese ist 2012/2013 aus dem Projekt „Hansestadt Lübeck, Stadt der Wissenschaft“, hervorgegangen. Maßgeblich dazu beigetragen haben auch die anwesende Susanne Kasimir (ehemalige Wissenschaftsbeauftragte der Hansestadt Lübeck), Ralf Schott (ehemals Stadtgrün und Verkehr der Hansestadt Lübeck) und natürlich Friedhelm Anderl, der damals die Funktion des Stadtteilkoordinators St. Lorenz Nord inne hatte. Nach einigen Ansprachen und noch mehr Gesang konnten sich alle Beteiligten etwas stärken, es gab selbstgemachten Kuchen von IGD-Mitgliedern und Anwohnern, Kaffee, Wurst vom Grill oder handgepressten Apfelsaft. Unser Gast Alexander von Humboldt hat es sich nicht nehmen lassen, einen jungen Baum, gespendet von der Baumschule Bornholdt, zu pflanzen, um somit „seine Wiese“ auch obsttechnisch weiterzuentwickeln. Da der Boden dort bekanntermaßen sehr hart ist, haben mehrere Männer abwechselnd das Loch ausgehoben. Der ein oder andere Besucher nahm auch die Gelegenheit war, um ein Glas Honig oder aber ein neues Bäumchen für den Garten zu erstehen. Die Regenpause wurde auch dazu genutzt, um den Ehrenplatz für unseren Vorsitzenden Friedhelm Anderl einzuweihen. Diese Anerkennung hatte der Vorstand auf der letzten Jahreshauptversammlung kundgetan und nun war der Tag der Einweihung gekommen. Roland Mührenberg sprach ein paar einleitende Worte, bevor Friedhelm Anderl „seinen Ausblick“ enthüllen durfte. Nach einem Glas Sekt machte sich die Gruppe wieder auf den Rückweg, um eine wärmende Wurst zu genießen. Zwischenzeitlich war auch unser Bürgermeister Jan Lindenau eingetroffen, der trotz Regen und diverser Termine den Weg in die Dornbreite fand. Leider wurde der Regen immer stärker und viele Besucher machten sich auf den Heimweg. Der Abbau gestaltete sich wieder sehr schwierig, da wir das gesamte Material im Dauerregen verladen und zum Gemeinschaftshaus transportieren mussten. Ein Fahrzeug fuhr sich im nassen und weichen Untergrund fest und konnte nur mit viel Muskelkraft wieder befreit werden. Nass und etwas schmutzig, aber zufrieden, gingen die Helfer nach getaner Arbeit nach Hause. Text: R. Mührenberg
Und wieder spielte das Wetter mit, denn nur so kam die geschmückte Festwiese richtig zur Geltung. Ausgestattet mit bunten Lichtern, Feuerkörben, Melonen und einem Getränke- und Essenszelt wurden die Besucher empfangen. Schnell wurde die Festwiese vor der Leinwand durch die mitgebrachten Sitzgelegenheiten belegt. Die Besucher statteten sich zwischenzeitlich mit Getränken und Popcorn aus und der hungrige Gast genoss die Pizza vom il sorriso. Pünktlich um 21.00 Uhr begrüßte der erste Vorsitzende Friedhelm Anderl die Gäste und lüftete das Geheimnis um den Titel des Filmes. Das Dirty Dancing gezeigt wird, war aber denn meisten Zuschauern schon klar, denn es befanden sich überwiegend Fans des Filmes im Publikum. Somit wurde bei der Vorführung auch mitgesungen und mitgeklatscht. In der kleinen Pause kam man mit seinen Sitznachbarn ins Gespräch, lernte neue Dornbreiter kennen und es gab viel zu lachen. Glücklich über diesen schönen Abend verließen die Gäste nach Filmende die Festwiese, eine Wiederholung der open air Nacht wird es sicherlich geben. Text: R. Mührenberg
Die neu erstellte Fuß- und Radwegbrücke Mori über den Landgraben, die unsere Siedlung Dornbreite (Straße „Am Landgraben“) mit Stockelsdorf (Dürerstraße) verbindet, wurde jetzt mit einem kleinen Festakt offiziell eröffnet. Dafür trafen sich am vergangenen Montag, 7. August 2023, Anwohner und Vertreter aus Lübeck und Stockelsdorf, darunter Lübecks Bürgermeister Jan Lindenau, Lübecks Bausenatorin Joanna Hagen, Julia Samtleben (Bürgermeisterin Stockelsdorf), Manfred Beckmann (Bürgervorsteher Stockelsdorf), Alfred Falk (Vorsitzender der Archäologischen Gesellschaft der Hansestadt Lübeck e.V.), Ulrike Schölkopf (Abteilungsleiterin Brückenbau der Hansestadt Lübeck) sowie unser Vorsitzender Friedhelm Anderl direkt auf der Brücke. Immer wieder wurde die kleine Veranstaltung von Radfahrern, Fußgängern und Hundehaltern begleitet, die die Brücke als Querung nutzten. Auch daran war schnell zu erkennen, dass diese Brücke eine wichtige Verbindung darstellt. In seiner Rede zeigte sich Jan Lindenau erfreut darüber, dass dieses Bauwerk so intensiv genutzt wird und hob die Bedeutung auch kleinerer Brücken in Lübeck hervor. Daher muss man sich auch weiterhin um die Bauwerke kümmern, die stark genutzt werden. Die Kosten der Brücke hat Lübeck übernommen, denn sie liegt auf dem Gebiet der Hansestadt und die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Stockelsdorf lief unproblematisch. Jan Lindenau dankte Friedhelm Anderl und der IGD für dieses kleine Event und dafür, dass die IGD auch auf solche Probleme in der Siedlung aufmerksam macht. Bausenatorin Joanna Hagen bemerkte, dass gerade diese kleinen Brücken einen besonderen Nutzen für die Freizeit darstellen und Julia Samtleben freute sich ebenfalls und dankte für die schnelle und professionelle Arbeit. Ulrike Schölkopf freute sich darüber, dass auch so eine kleine Brücke in der Bevölkerung Wertschätzung bekommt, und wird das an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weitergeben. Alfred Falk klärte die Anwesenden über die Bedeutung des Landgrabens auf, der vor 720 Jahren erstmals schriftliche Erwähnung fand. Denn der Landgraben und einige andere Wälle, wie z.B. die sog. Schwedenschanzen im Lauerholz, bildeten die Landwehr, mit der sich Lübeck im Mittelalter sein Vorfeld sicherte. Wie das ganz genau geschah, ist aber nicht eindeutig geklärt. Da diese Landwehr aufgrund ihrer Länge nicht durchgehend bewacht bzw. bemannt werden konnte, wurde der Ansturm durch Feinde nur verzögert, aber nicht verhindert. Der Landgraben verläuft durch die heutigen Stadtteile St. Jürgen, St. Lorenz, St. Gertrud und Schlutup. Weiterhin von der Wakenitz über den Grönauer Baum bis Krummesse, von dort Richtung Norden bis zum Moislinger Baum und weiter nach Roggenhorst, über Steinrade und dann als Fackenburger Landgraben bis zum Tremser Teich.
Die Bauausführung der neuen Brücke erfolgte überregional, die Bauarbeiten dauerten knapp 8 Wochen und die Kosten lagen bei ca. 215.000 EUR. Mit dem Neubau wurde die Fahrbahnbreite auf 2,50 Meter erweitert, die Brücke wurde als Einfeldträger aus Stahl mit GFK-Belag (Glasfaserverstärkter Kunststoff) und zwei tiefgegründeten Stahlbetonauflager ausgeführt. Nach der erfolgten Einweihung mit dem Zerschneiden des Bandes wurden Getränke und Häppchen gereicht, welche Marina Anderl zubereitet hatte. Dabei wurden interessante und intensive Gespräche geführt, Geschichten und Anekdoten ausgetauscht und auch viel gelacht, bevor sich alle wieder auf den Heimweg begaben. Text: R. Mührenberg
Zuallererst ein herzliches Dankeschön an die Mitglieder des Festausschusses, die organisatorisch für den Sonnabend und Sonntag verantwortlich waren und an die Vorstandsmitglieder sowie die zahlreichen großen und kleinen Helfer, die durch ihre Arbeit bzw. Unterstützung zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Bereits Tage vor dem Wochenende hatten viele Helfer diverse Arbeiten durchgeführt und die Wiese vorbereitet. Herzlichen Dank auch an die zahlreichen Sponsoren, ohne deren finanziellen Beiträge ein Fest in dieser Größenordnung nicht möglich ist.
Der Freitagabend stand dann ganz im Zeichen der Kultband UNITED4, was wir an dieser Stelle schon traditionell nennen können. Die Bandmitglieder um Matze freuen sich jedes Jahr aufs Neue, die open air Saison Schleswig-Holstein in Lübeck, auf der Festwiese der IGD, eröffnen zu dürfen. So warteten auch die ersten Fans bereits 30 Minuten vor Öffnung der Festwiese vor den Toren und später konnten wir viele Hundert Besucher begrüßen. Im lauen Abendwind bei angenehmen Temperaturen wurde bis spät in die Nacht gefeiert. Neben der Musik gab es von unserer Pächterin Frau Sadiki und ihrem Team Fleisch und Wurst vom Grill, Pommes und natürlich die bekannte leckere Pizza. Für den Hunger zwischendurch gab es Hotdogs, Crêpes oder allerlei Süßes von den Schaustellern. Den Getränkewagen- und Stand hat eine Crew der IGD betreut, hier war enorme Arbeit zu leisten, da die Besucher durch die Wärme ihren „Flüssigkeitshaushalt“ wieder auffüllen mussten bzw. wollten.
Beim morgendlichen Aufräumen am Sonnabend und Vorbereiten für den Tag mussten wir leider feststellen, dass drei Wagen der Schausteller aufgebrochen wurden. Dieser Umstand wurde von uns sofort den Behörden angezeigt und polizeilich aufgenommen. Der Schaden an den Türen bzw. Türschlössern war erheblich, allerdings machten die Diebe keine große Beute, da keine Wertsachen bzw. große Mengen Bargeld in den Wagen lagerten. In der Nacht von Sonnabend auf Sonntag haben wir in Absprache mit den Schaustellern einen Sicherheitsdient vor Ort eingesetzt und die Wiese wurde durchgehend beleuchtet. Nach diesem Schreck und der Aufregung begann der offizielle Teil aber wie geplant am Nachmittag bei schönstem Sonnenschein. So konnten sich drei Bands der RockPop-Schule Lübeck präsentieren, die Jüngsten waren 10 Jahre alt und das Publikum war begeistert. Line Dancer der Gruppe DANCE HALL DEVILLS, die auch bei uns im Gemeinschaftshaus trainieren, zeigten ihr Können zur entsprechenden Countrymusik.
Über das gesamte Wochenende waren auch wieder die Eisenbahner präsent. Die Vertreter der Lübecker Modellbahnfreunde e.V. hatten Modul-Teile ihrer Modellbahn im Festsaal ausgestellt. Der Aufbau wurde von sechs Mitgliedern in ca. 8 Stunden absolviert und so entstand eine Modellbahn im Maßstab H0 (Märklin digital) mit ca. 83 Metern Gleislänge. Gefahren wurde alles, was Spaß macht, von Dampf- und Dieselloks über Güter- und Kesselwagenzüge bis hin zur E-Lok und ICE´s. Die Steuerungen der Weichen und Signale erfolgte über entsprechende Software auf dem Laptop und die Züge wurden per Funkhandregler gesteuert. Viele Kinder bekamen beim Anblick der Züge große Augen und auch die meisten Väter fühlten sich in ihre Kindertage versetzt.
Die Sportler der Circus-Artistik Gruppe CHARIVARI, die auch für gelungene Inklusion im Sport stehen, zeigten großartige Übungen, Luftsprünge und weitere Akrobatik. Derweil konnten sich die Kinder auch am kleinen Karussell erfreuen, Luftballon-Darts spielen, ihre Geschicklichkeit beim Schnurrball testen oder mit einer „Maurer-Bütt“ die Rollbahn hinunterflitzen.
Die Dornbreiter hatten auch dieses Jahr eine Menge Kuchen gebacken und so konnten wir die unterschiedlichsten Ausführungen und Varianten mit Kaffee oder Tee anbieten, und das wurde von den Besuchern auch sehr gerne angenommen. Das große Karussell, der TWISTER, stand nie still und den Mitfahrern sah man ihre Freude an, meist jedenfalls.
Der Sonntag begann mit den Wettspielen für die angemeldeten Kinder und Jugendlichen. In diesem Jahr haben wir deutlich mehr Anmeldungen annehmen können als letztes Jahr, das hat uns sehr gefreut. Alle Teilnehmer waren mit Begeisterung dabei und nach Abschluss der Spiele gab es für alle einen Wert-Gutschein für verschiedenste sportliche Aktivitäten in der Umgebung oder für den Zoo bzw. das Kino. Das Königspaar wurde wieder beim Luftgewehrschießen ermittelt, und das war auch dieses Jahr wieder sehr spannend. Bei den Jungen zeichnete sich schnell eine Tendenz ab und der neue König gewann klar und deutlich mit einigen Punkten Vorsprung. Bei den Mädchen entwickelte sich ein Zweikampf, die Königin konnte erst im Stechen ermittelt werden. Auch beim Stechen waren die zwei Kandidatinnen eng beieinander, am Ende hatte die Siegerin zwei Punkte mehr auf ihrem Konto. Somit stand fest, dass Leni-Alicia Wulf und Karl Kolitz zum Dornbreiter Königspaar 2023 gekürt werden.
Als Besonderheit sollte nicht unerwähnt bleiben, das Leni-Alicia als erste weibliche Siegerin ihren Vorjahreserfolg wiederholen konnte, denn auch 2022 gewann sie das Schießen. Nach den Wettspielen wurde das Königspaar auf der Bühne unter viel Applaus der Angehörigen und Besuchern gebührend gefeiert. Danach bereitete sich die Deutsche Jugend-Brassband Lübeck musikalisch auf den Festumzug vor, den sie dieses Jahr begleitete und bei dem das Königspaar mit einer Kutsche abgeholt und über die Siedlung gefahren wurde. Am Nachmittag war dann auf der Festwiese wieder viel los, die Kinder konnten mit ihren Eltern Schubkarrenrennen durchführen, beim Balance-Ball die Geschicklichkeit testen oder sich von Tanja Biederer das Gesicht schminken lassen. Auch am Sonntag wurde es wieder sportlich, ein Boxring vor der Bühne diente den Mitgliedern der SUPLEX SCHMIEDE WRESTLING LÜBECK, um einmal ihre Sportart vorzustellen. Das fand bei den Besuchern großes Interesse und wurde mit viel Beifall belohnt. Musikalisch bot das Duo EIGENTOR auf und vor der Bühne eigene Kompositionen dar, zusammen mit der Sängerin SANDRA KIRSCH wurde das Publikum zum Mitsingen animiert. Am Frühen Abend endete auch dieser Tag und Vorstand sowie Festausschuss waren mit dem Verlauf des Wochenendes sehr zufrieden. Text u. Fotos: R. Mührenberg